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Wohnen
Die Selbsthilfe Spina Bifida und Hydrocephalus NRW plant ein Wohnangebot für erwachsene, junge Menschen, zunächst beginnend im Rhein-Sieg-Kreis. Der Landschaftsverband Rheinland hat eine Bedarfsbestätigung insbesondere für den rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis abgegeben.
Grundlage ist das Konzept des Betreuten Wohnens, das sich durch die Trennung von Wohn- und Unterstützungangebot auszeichnet. Es werden zunächst ca. acht bis zwölf Plätze geplant. Die Wohnräume werden an die Bewohner vermietet. Grundlage ist ein üblicher Mietvertrag. Die Betreuung, Pflege, hauswirtschaftliche Hilfen, Fallmanagement etc. werden ggf. durch externe Dienstleister sichergestellt.
Das Wohnprojekt basiert auf dem Wohngruppenprinzip. Das bedeutet, das das Haus in ein, zwei oder drei Wohngruppen aufgeteilt wird. Die Wohngruppen verfügen über eine abgeschlossene Wohnung mit einem großen Gemeinschaftsraum, einer Kochgelegenheit und jeweils Einzelzimmern für die Bewohner von ca. 20 qm. Für jeden Bewohner ist ein Bad vorzusehen. Es sollte noch ein gemeinschaftlich genutztes Pflegebad je Wohngruppe geplant werden. Die Verkehrsflächen sind wegen der Rollstuhlfahrer entsprechend großzügig zu gestalten.
Die Bewohner besuchen tagsüber eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, sind am Arbeitsmarkt tätig, befinden sich in Maßnahmen oder in Ausbildung.
Die Wohnanlage soll in zentraler Lage geplant werden, damit die Integration der behinderten Menschen in die Gesellschaft gefördert werden kann, Teihabe somit spürbar wird. Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitaktivitäten sowie öffentliche Verkehrsmittel müssen in der Nähe und erreichbar sein. Anfragen bitte schriftlich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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Lange war es still geworden um das Wohnprojekt in Troisdorf. Die Genehmigungsverfahren und weiterer "Papierkram" haben den sichtbaren Fortschritt immer wieder verzögert. Doch seit ein paar Wochen ist die Baugenehmigung da und der Rohbau beginnt.
Wer derzeit die Adresse des alten Canisius-Hauses aufsucht, sieht bereits die Mauern des zukünftigen Kellergeschosses. Alwin hat sich heute mal in Troisdorf umgesehen und nicht nur das neue Haus macht Fortschritte. Auch die Umgebung stellt sich auf die neuen Nachbarn ein. Bei der Neugestaltung der Fußgängerzone achtet man darauf, dass die Restaurants, Geschäfte und Bushaltestellen barrierefrei zu gestalten.
Ihr kennt ja den Spruch "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" - überzeugt euch selbst. (Kleiner Tipp: Eines der Bilder unten anklicken, um die Galerie zu öffnen und alle Bilder zu sehen. Mit den Bedienelementen im unteren Bereich könnt ihr eine Diashow starten, vor oder zurück blättern oder die Bilder per Klick auf das Diskettensymbol speichern).
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... wird das Haus noch leer gefegt!
von Simon Proost
###Auch der Generalanzeiger berichtete über die Abrissarbeiten und den geplanten Neubau --> Generalanzeiger Bonn###
Zugegeben, als "besenrein" kann man den derzeitigen Zustand des Canisiushauses in Troisdorf nicht bezeichnen, aber es ist bereits fast vollständig entkernt und das Dach ist teilweise eingerissen.
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Liebe Mitglieder und Freunde,
es kommt Bewegung in unser Wohnprojekt! Anfang September wird der Planungsausschuss der Stadt Troisdorf zusammentreten und wir hoffen bei dieser Gelegenheit auf einen positiven Entscheid zum Bebauungsplan auf dem Gelände des Canisiushauses!
In diesem Zusammenhang weißen wir auf unsere Veranstaltung "Wohnen, Ablöseprozess vom Elternhaus" am 13. September 2014 in Königswinter hin. Einladungen hierzu werden noch gesondert verschickt.
Wir hoffen aber nicht nur, dass unser Wohnprojekt realisiert wird, sondern als Pilotprojekt für NRW startet. Ein Haus ist ein toller Start und wir werden uns riesig freuen, wenn wir dieses mithilfe der Josefs-Gesellschaft irgendwann einweihen können. Dennoch muss deutlich gesagt werden, dass mit diesem Haus nicht der Bedarf von Spina Bifida-Betroffenen gedeckt werden kann. Und damit wir weitere regionale Aktivitäten anstoßen können, ist es wichtig, dass weitere interessensbekundungen beim SBHC eintreffen und aufgenommen werden. Informationen und Anfragen sind natürlich weiterhin per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder telefonisch über 02208 2842 möglich.