Motto des Aufenthaltes: "Für eine Gesellschaft, die niemanden ausgrenzt"
Die SBHC-NRW auf großer Fahrt nach Berlin, eingeladen hatte Dr. Guido Westerwelle. Wir besuchten den deutschen Bundestag, die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauerstraße, den Filmpark Babelsberg und führten eine große Stadtrundfahrt durch. Höhepunkt war eine Spreefahrt bei Kaffee und Kuchen durch die Wasserstraßen Berlin´s an schönen Sehenswürdigkeiten vorbei.
Die Reise stand unter dem Motto "Für eine Gesellschaft, die niemanden ausgrenzt". Im Rahmen der von Aktion Mensch geförderten Inklusionskampagne haben wir uns mit diesemThema ausgiebig beschäftigt und im Bundestag im Rahmen des Politikergesprächs unsere Forderungen eingebracht. Inklusion bedeutet, dass von Anfang an alle Menschen an der Gesellschaft teilhaben können - und zwar unabhängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozialer Herkunft, Geschlecht oder Alter. Der Begriff steht also für eine Gesellschaft, die niemanden ausgrenzt. Inklusion ist dabei nicht ein Expertenthema, es ist ein Thema, das die Zustimmung Aller erfordet und gesamtgesellschaftliche Bedeutung besitzt. Die Hotelunterkunft "Hotel Grenzfall" war ein Glücksgriff, direkt an der Bernauerstraße und damit an der Gedenkstätte "Berliner Mauer".
Wir unterstützen und setzen uns für integrative Projekte ein, das Hotel beschäftigt überwiegend Menschen mit einem Handicap. Unser Reisebus war barrierefrei und war Garant für einen problemlosen Reiseverlauf.
Wir danken für die freundliche Unterstützung von Dr. Guido Westerwelle, der Aktion Mensch, dem Deutschen Bundestag und der FDP- Fraktion.