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... wird das Haus noch leer gefegt! 

von Simon Proost

###Auch der Generalanzeiger berichtete über die Abrissarbeiten und den geplanten Neubau --> Generalanzeiger Bonn###

Zugegeben, als "besenrein" kann man den derzeitigen Zustand des Canisiushauses in Troisdorf nicht bezeichnen, aber es ist bereits fast vollständig entkernt und das Dach ist teilweise eingerissen. 

 

Anfang Dezember haben die Abrissarbeiten am Gebäude von 1923 begonnen, siehe hierzu auch ein Artikel aus dem Kölner Stadtanzeiger vom 11. Dezember (Download). Wir waren heute am zweiten Weihnachtstag noch einmal vor Ort und haben uns den Stand der Dinge mit eigenen Augen angesehen. Einerseits bedauern wir, dass mit dem Ende diesen Jahres auch die fast hundertjährige Geschichte dieses Gebäudes zu Ende geht. 

Andererseits freuen wir uns riesig darüber, dass mit dem neuen Jahr der Bau eines Wohnhauses beginnt, in dem Betroffene von Spina Bifida und Hydrocephalus zusammen mit anderen behinderten und nicht-behinderten Menschen würdig und so selbstständig wie möglich wohnen können. 

Besonders die zahlreichen Bestrebungen einiger Bürger, das lang ersehnte Wohnprojekt doch noch aufzuhalten, haben bei den Wohninteressenten und ihren Familienangehörigen immer wieder für bange Momente gesorgt. Die Abrissgenehmigung durch den Stadtentwicklungsausschuss Troisdorf (Download) im September war zwar schon eine gute Nachricht, aber der nun beginnende tatsächliche Abriss ist nochmal ein deutlicher Fortschritt. 

Als das Canisiushaus 1923 erbaut wurde, war es eine Begegnungsstätte für Menschen. Das Haus wird bald nicht mehr existieren, aber den Gedanken der Begegnung von Menschen und damit den eigentlichen Geist des Canisiushauses möchten die Josefs-Gesellschaft und wir gerne weiter führen. Im Sinne der Inklusion hoffen wir auf ein gutes Miteinander der zukünftigen Bewohner mit der Nachbarschaft. So gehen wir frohen Mutes in das neue Jahr und freuen uns, auf den Baubeginn nach den Abrissarbeiten.

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